Der Begriff SEO alias die Suchmaschinen-Optimierung ist das wohl am meisten verwendete Schlagwort im Zusammenhang mit der Webseiten-Erstellung und dem Onlinemarketing. Die Suchmaschinen-Optimierung dient dazu, bestimmte Inhalte im Internet besser auffindbar zu machen. Um nachvollziehen zu können, warum dies technisch notwendig ist, muss man verstehen, dass Suchmaschinen die Inhalte generell nach bestimmten Kriterien ordnet, die nicht komplett allgemein bekannt sind.

Es ist sowohl relevant für Betreiber eigener kommerzieller Webseiten als auch für Unternehmen, die ihre Inhalte und Angebote auf Plattformen anderer Anbieter veröffentlichen. Konkret sollten sich vor allem Menschen über die Suchmaschinen-Optimierung Gedanken machen, die darauf angewiesen sind, mittels ihrer Webinhalte Umsätze zu generieren. Wer beispielsweise Produkte oder Dienstleistungen im Internet anbieten will, hegt ein großes Interesse daran, dass seine Inhalte auch von der jeweiligen Zielgruppe gesehen werden.

Im Groben lässt sich SEO in die Bereiche Onsite und Offsite einteilen. Denn zum einen können die Inhalte auf den Webseiten oder Plattformen selbst „optimiert“ werden. Zum anderen gibt es auch Möglichkeiten, die Inhalte durch Maßnahmen in externen Webanwendungen besser auffindbar zu machen. Die Suchmaschinen-Optimierung ist ein breites Feld, bei dem eine ganze Reihe komplexer technischer Aspekte berücksichtigt werden müssen, damit sie funktioniert. Und im Prinzip ist eine gute Platzierung als Ergebnis der SEO niemals endgültig, da sich die Regeln ändern und ein reger Wettbewerb herrscht.

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