Die Arbeit an den internen Verlinkungen von Seiten stellt eine zusätzliche Möglichkeit dar, seine Darstellung in den Suchergebnissen zu verbessern. Mit internen Links werden solche Hyper-Links auf einer Webseite bezeichnet, die auf Unterseiten derselben eigenen Webseite leiten. Die Seiten auf den sogenannten Sub-Domains sind davon ausgenommen. Viele praktizieren die interne Verlinkung bereits und wissen von den Vorteilen dieser Praxis. Aber dennoch wird sie auch sehr oft vernachlässigt, weil viele davon ausgehen, dass es genügt, wenn die Seiten beispielsweise bereits einmal verlinkt wurden und in den Hauptmenüs einer Webseite zu finden sind.
Übliche Stellen für interne Links sind zum Beispiel die allgemeinen Navigationslinks. Darüber hinaus können auch Verlinkungen im Header, Footer oder der Sidebar gesetzt werden (Kopfbereich, Fußbereich und Seitenrand). In Blogs und Onlineshops kann man damit beispielsweise auf zusätzliche und vielleicht themenverwandte Beträge oder auf ähnliche Produkte derselben Kategorie hinweisen.
Zusätzliche und funktionale interne Verlinkungen sind beispielsweise die sogenannten Brotkrumen-Leisten (breadcrumbs), die den Besuchern dabei helfen, sich besser orientieren zu können. Die Navigationspfade tragen zudem erheblich zur Nutzerfreundlichkeit bei. Auch die Verlinkungen innerhalb der beschreibenden Fließtexte können als inhaltliche Referenzen entsprechend zu Unterseiten auf der Webseite verlinkt werden und einen Mehrwert schaffen. Wichtig ist dabei, dass es einen inhaltlichen Zusammenhang gibt, der durch eine Verlinkung hervorgehoben wird.